Online-Banking

Presseinformation

10. März 2025

Sparda-Bank München: Erfolgreiche IT-Migration zu Atruvia

• Über eine Milliarde Datensätze in einer Nacht erfolgreich migriert
• Neues, modernes Online-Banking mit erweiterten Funktionen für die Kundschaft
• Zukunftssichere IT-Infrastruktur für nachhaltige Weiterentwicklung der Bank München

München - Die Sparda-Bank München eG, die mitgliederstärkste Genossenschaftsbank Bayerns, hat die Migration ihrer IT-Systeme zum genossenschtlichen Dienstleister Atruvia AG erfolgreich abgeschlossen. Der Wechsel bringt zahlreiche Vorteile für die rund 350.000 Kundinnen und Kunden in der Region und sichert die Zukunftsfähigkeit der Bank. Die Sparda-Bank München eG bleibt eine Direktbank mit Filialen und ist auch weiterhin an mehr als 30 Filialstandorten in Oberbayern mit persönlichen Services präsent.

Peter Berger, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank München, hebt die Bedeutung dieses Schrittes hervor: „Mit der Migration zu Atruvia haben wir eines der größten Zukunftsprojekte in der 95-jährigen Geschichte unserer Bank erfolgreich gestemmt. Dies war nur durch eine optimale Vorbereitung, eine effiziente Projektsteuerung und den engagierten Einsatz aller Beteiligten möglich. Mein herzlicher Dank gilt allen, die dazu beigetragen haben.“

Mehr Service und moderne Banking-Angebote
Die Kundinnen und Kunden können sich über zahlreiche Neuerungen freuen. So steht ein neues, funktionales Online-Banking sowie die neue SpardaBanking App, mobiles Bezahlen über Apple Pay oder die PayApp „Digitales Bezahlen“ und die Wunsch-PIN bei Karten zu Verfügung. Diese Services sind zum Teil gleich jetzt nach dem Wechsel beziehungsweise in einigen Wochen verfügbar. Sowohl das Online-Banking als auch die Banking-App der Sparda-Bank München haben nach dem IT-Wechsel ein völlig neues, intuitives Gesicht.  
„Die Anwendungen sind übersichtlich gestaltet und multibankenfähig – das bedeutet, dass auch Kontostände und Umsätze von Konten bei anderen Banken integriert werden können“, erläutert Peer Teske, Vorstand Vertrieb und Marketing. Zudem schont das neue Online-Banking die Umwelt, wenn das integrierte ePostfach genutzt wird – für Kontoauszüge, Mitteilungen oder andere Dokumente.

Reibungslose Migration nach intensiver Vorbereitung
Der Umstellungsprozess umfasste neben dem Austausch von Hardware- und Software-Komponenten auch eine Vielzahl interner Anpassungen sowie umfangreiche Schulungen für die mehr als 700 Mitarbeitenden der Bank. Die Migrationsphase, die am Wochenende erfolgreich abgeschlossen wurde, erstreckte sich über fast eineinhalb Jahre. Immerhin verwaltet das IT-System alle Kundendaten – ob Kontobewegung, Kreditvereinbarungen oder Geldanlage. Joachim Gorny, IT-Vorstand der Sparda-Bank München, unterstreicht die Dimension des Projekts: „Der Wechsel unserer gesamten IT Infrastruktur war eine logistische und technische Meisterleistung. Innerhalb einer Nacht haben wir über eine Milliarde Datensätze erfolgreich migriert. Die perfekte Vorbereitung und das Zusammenspiel aller Beteiligten haben diesen reibungslosen Übergang ermöglicht.“

Zukunftssichere IT-Infrastruktur
Für die Genossenschaftsbank ist der IT-Anbieterwechsel zur Atruvia AG ein wichtiger Bestandteil der Zukunftsstrategie. Die Atruvia AG, die bereits mehr als 1.000 Banken betreut, gewährleistet höchste Betriebs- und Datensicherheit. „Mit dem Wechsel schaffen wir die technologischen Grundlagen für unsere Zukunft, so dass wir einerseits moderne Bankservices und zukünftig auch neue Produkte anbieten können, andererseits aber auch effizienter arbeiten können“, erklärt der Vorstandsvorsitzende Peter Berger. Eine gute Nachricht für die Region Oberbayern, in der die Sparda-Bank München stark verwurzelt ist. So gibt die Bank über ihren Gewinnsparverein jährlich mehr als zwei Millionen Euro in die Region, um das Gemeinwohl zu fördern.

Über die Sparda-Bank München eG
Die Sparda-Bank München eG ist Deutschlands erste Gemeinwohl-Bank. In ihrem Geschäftsgebiet Oberbayern betreut sie mit mehr als 700 Mitarbeitenden über 350.000 Kundinnen und Kunden.
Die 1930 gegründete Genossenschaftsbank für private Kundinnen und Kunden verbindet die persönliche Beratung in 33 Filialen und die örtliche Nähe der 22 SB Center mit den Vorteilen von einfachen und bequemen Online-Services.
Der Umwelt- und Klimaschutz sind der Sparda-Bank München sehr wichtig. Die Nachhaltigkeit ist fest im Handeln der Bank verankert. Dies zeigt sich auch in ihrem Angebot mit nachhaltigen Finanzlösungen im Geldanlage- und Finanzierungsbereich.

Der Vorstand der Sparda-Bank München
Der Vorstand der Sparda-Bank München eG: Peer Teske, Peter Berger und Joachim Gorny (v.l.). Foto: Marion Vogel