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Erfahren Sie, wie Sie sich vor Datenklau, Fake-Shops, Warenbetrug, und weiteren Maschen der Trickbetrüger*innen schützen können.
Arno Helfrich, Kriminaloberrat der Münchner Polizei, klärt auf - denn Information ist die beste Prävention.
Betrugsversuche im Online-Banking sind heute leider an der Tagesordnung. Die Täter versuchen meistens per E-Mail an Ihre sensiblen Kontozugangsdaten wie PIN, TAN etc. zu gelangen. Immer öfter sehen die gefälschten Internetseiten täuschend echt aus.
Wichtig: Die Sparda-Bank München fordert niemals in einer E-Mail oder am Telefon sensible Daten an! Bitte melden Sie sich niemals über einen Link in einer E-Mail im Online-Banking an! Wir empfehlen, derartige Nachrichten sofort zu löschen.
Phishing, Trojaner, Viren: Betrugsversuche aus dem Internet oder per E-Mail kommen leider vor. Unsere Kunden sind davon meist nicht betroffen, da wir Angriffe in der Regel dank unserer hohen Sicherheitsstandards erfolgreich abwehren können. Dennoch sollten Sie das Thema selbst auch im Blick behalten. Hier finden Sie die aktuellsten Warnungen:
Die Münchner Polizei bearbeitet drei Fälle von Internetbetrug nach einer neuen Masche: Eine harmlos erscheinende App für Mobiltelefone lädt heimlich weitere Anwendungen, die den Zugriff etwa auf Kontodaten ermöglichen. Die Funktion als PDF-Scanner ist dabei nur Tarnung, in Wirklichkeit verhindert die App das Ausschalten des Telefons und die Nutzung der Banking-App. Die App ist mittlerweile als Schadsoftware eingestuft und wird in den verschiedenen Stores nicht mehr angeboten.
„Hallo Mama, mein Handy ist kaputt. Das ist meine neue Handynummer. Die kannst du dir einspeichern! Schickst du mir eine Nachricht auf WhatsApp? Vielen Dank!“ Auch hinter einer solch scheinbar harmlosen Nachricht könnte ein Betrugsversuch stecken. Und tatsächlich versuchen Kriminelle seit einiger Zeit mit dieser Masche ahnungslose Eltern, Großeltern oder andere Verwandte um ihr Geld zu bringen.
So können Sie sich schützen: Seien Sie grundsätzlich misstrauisch, wenn Sie mit unbekannten Nummern auf WhatsApp oder per SMS kontaktiert werden. Rufen Sie Ihr Kind/Enkelkind unter der Ihnen bekannten „alten“ Telefonnummer an und sprechen Sie persönlich mit ihm. Überweisen Sie niemals Geld, wenn Sie nicht absolut sicher sind, dass es sich tatsächlich um Ihr Kind handelt, das um Unterstützung bittet. Blockieren Sie die Nummer des Kriminellen, wenn Sie den Trick durchschaut haben. So erhalten Sie keine weiteren Nachrichten. Informieren Sie die Polizei, wenn sich Ihr Verdacht auf einen Betrug erhärtet. Achten Sie generell darauf, sparsam mit Ihren Daten im Internet umzugehen. Geben Sie Ihre Telefonnummer nur an, wenn es notwendig ist.
Verstärkt erreichen uns Berichte über eine Phishing-Mail, bei der die Sparda-Bank als Absender vorgetäuscht wird. Ein genauerer Blick auf die Mailadresse verrät jedoch, dass die E-Mail nicht von der Sparda-Bank kommt.
In der E-Mail werden die Empfänger*innen aufgefordert, das Photo-TAN-Verfahren bis zu einem bestimmten Datum zu aktualisieren unter Androhung, dass das Konto ansonsten gesperrt würde. Dazu enthält die E-Mail einen Button oder Link, auf den die Angeschriebenen klicken sollen. Auch finden sich in der Signatur der Phishing-Mail zahlreiche Links, vorgeblich zu französischen Wikipedia-Seiten.
Die Sparda-Bank München eG rät dringend davon ab, auf die Links in dieser E-Mail zu klicken, da davon auszugehen ist, dass darüber Schadsoftware auf Ihrem Rechner installiert werden soll oder Ihre Daten abgefragt werden können. Löschen Sie derartige Mails am besten sofort.
In letzter Zeit häufen sich erneut Anrufe von Betrügern, die sich als Mitarbeiter von Microsoft ausgeben und behaupten, der Computer sei von einer Schadsoftware befallen. In einigen Fällen erhielten die Opfer auch eine Warnmeldung auf ihrem PC mit einer Telefonnummer, die sie anrufen sollten. Ziel der Täter ist es, an sensible Daten zu gelangen.
Aktuell gibt es Meldungen, dass es die Betrüger auch auf Gutscheine im Online-Banking TEO abgesehen haben. Nachdem der Zugriff auf den jeweiligen Computer gewährt wurde, tätigen die Kriminellen Gutscheinkäufe. Die Opfern bemerken dies erst im Nachhinein.
Wichtige Verhaltenstipps:
Wie gehen die Betrüger vor?
Beachten Sie: Microsoft-Mitarbeiter*innen würden Sie keinesfalls kontaktieren und sensible Daten abfragen oder eine Überweisung fordern.
Wenn Sie oder eine nahestehende Person Opfer dieser Betrugsmasche geworden sind, trennen Sie so schnell wie möglich den Computer vom Internet und fahren Sie ihn herunter. Informieren Sie Ihre Bank und erstatten Sie Anzeige bei der Polizei. Lassen Sie außerdem Ihren Computer überprüfen und die Fernwartungssoftware vollständig löschen.
Derzeit erhalten sowohl Kund*innen als auch Nicht-Kund*innen im Rahmen von unseriösen Online-Anfragen (z.B. über eBay) gefälschte Rechnungen, welche angeblich von der Sparda-Bank ausgestellt sind.
Dabei handelt es sich um Fälschungen. Bitte veranlassen Sie keine Zahlungen.
Apps zu testen und dafür bis zu 1000 Euro im Monat zu verdienen - das klingt für viele Jobsuchende sehr interessant. Doch die Sicherheitsbehörden warnen: Diese Angebote sind häufig kriminell. Den Opfern wird suggeriert, sie würden Apps verschiedener Online-Banken testen.Im Zuge dessen werden sie dazu verleitet, bei verschiedenen Banken Online-Girokonten zu eröffnen. Die Konten sind jedoch keine Testkonten, sondern echte Bankverbindungen. Die Opfer sollen ihre Zugangsdaten dann zu „Analysezwecken“ übermitteln - und geben damit den Tätern vollen Zugang zu den Konten. Achten Sie daher auf die Seriosität der Firma, die Nebentätigkeiten anbietet, damit Sie nicht Gefahr laufen, sich bei illegalen Tätigkeiten strafbar zu machen.
Betrüger versuchen aktuell über E-Mails an Kundendaten zu gelangen. Die E-Mails können zum Beispiel so aussehen:
"Lieber Kunde,
Unser System erkennt, dass Sie unseren neuen Sicherheitsdienst der Sparda-Bank Gruppe, noch nicht aktiviert haben, sodass Sie Ihr Konto bequem online verwalten können
Die Bestätigung von Transaktionen per Mobile-TAN ist jetzt obligatorisch, um schneller auf Online-Transaktionen reagieren zu können.
Bestätigen Sie Ihre primäre Telefonnummer, um Ihre laufenden Online-Einkäufe besser verfolgen zu können, ohne Zeit zu verschwenden."
Ein Button am Ende der E-Mail mit der Aufschrift „Online-Banking“ führt auf eine betrügerische Webseite.
In solchen Fällen:
Aktuell kursieren verschiedene Betrugsmaschen.
Seien Sie daher bitte sehr achtsam bei Anrufen zu vermeintlich getätigten Überweisungen oder bei Aufforderungen am Telefon, eine Software herunterzuladen. Geben Sie niemals sensible Daten wie Ihre Online-PIN oder Ihre Zugangsdaten für die SpardaSecureApp am Telefon heraus.
Betrüger versuchen aktuell über E-Mails an Kundendaten zu gelangen. Die E-Mails können zum Beispiel so aussehen:
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Lieber Kunde,
Unser System erkennt, dass Sie unseren neuen Sicherheitsdienst Sparda SecureApp noch nicht aktiviert haben, sodass Sie Ihr Online-Konto ganz einfach kontrollieren können.
Die Bestätigung des Vorgangs mit SMS-Code ist jetzt obligatorisch, um schneller auf Online-Transaktionen reagieren zu können. Bitte bestätigen Sie Ihre Telefonnummer, um Ihre Sofortkäufe im Internet ohne Zeitverlust besser kontrollieren zu können.
Klicken Sie auf den folgenden Link, um unsere Bankdienstleistungen weiter zu nutzen und Ihre Telefonnummer zu bestätigen.
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Bitte klicken Sie auf keinen Fall auf die Links in derartigen E-Mails und geben Sie keine persönlichen Daten an Dritte weiter. Überprüfen Sie bitte immer die E-Mail-Adresse des Absenders.
Aktuell kommen verstärkt Betrugsmaschen auf, bei denen sich Betrüger als Anwälte ausgeben und den Empfängern ihrer Schreiben mitteilen, dass Verwandtschaft im Ausland verstorben sei.
Mit seriös wirkenden E-Mails, Briefen oder Faxen versuchen vermeintliche Rechtsanwälte aus dem Ausland deutsche Verbraucher von einem Erbe in Millionenhöhe zu überzeugen. Dabei sollen dann die Opfer in finanzielle Vorleistung treten und z.B. Anwaltsgebühren, Tickets, Steuern usw. vorab überweisen. Hinzu kommen die persönlichen Daten, die während dieser ganzen Aktion übermittelt werden. Das können private und sensible Daten wie Personalausweis-Scan, Bankdaten, Zeugnisse usw. sein. Diese verwenden die Täter übrigens gern später missbräuchlich weiter.
Seien Sie daher besonders aufmerksam und reagieren Sie nicht auf solche Schreiben. Zudem raten wir, sollte es zu einer Zahlung gekommen sein, unverzüglich bei der örtlichen Polizei Anzeige zu erstatten. Lassen Sie sich nicht zu einer Zahlung oder Übermittlung persönlicher Daten/Dokumente verleiten.
Regelmäßig kommt es zu Anrufen, bei denen Betrüger mit unterschiedlichen Tricks versuchen, an das Geld ihrer (potentiellen) Opfer zu kommen.
Beliebt in Corona-Zeiten: Die Betrüger geben sich zum Beispiel als Familienangehöriger aus, der im Ausland festsitzt und dringend Geld für die Heimreise benötigt, weil vor Ort die Ansteckungsgefahr groß sei.
Andere geben sich als Bankberater aus und empfehlen, eine schnelle Überweisung beziehungsweise Übertragung von Geldern in eine andere vermeintlich sicherere Anlageform oder zu einer anderen Bank, da das Geld auf dem bisherigen Konto angeblich nicht mehr sicher sei.
Seien Sie also vorsichtig und beachten Sie diese Tipps:
Kryptowährungen wie Bitcoin boomen. Damit steigt auch die mögliche Gefahr, Opfer einer neuen Betrugsmasche zu werden. Wir empfehlen Ihnen, besonders vorsichtig zu sein, wenn angeblich hohe Renditen versprochen werden. Besonders beliebt unter Betrügern ist das Anlocken über Werbung in Online-Magazinen oder bei Social Media, sowie aber auch über Spam-Mails. Oft werden seriös klingende Formulierungen oder Schlagwörter benutzt. Klicken Sie daher keine unseriöse Werbung an und geben Sie fremden Personen keinerlei personenbezogenen Daten preis.
Aktuell ist eine betrügerische E-Mail im Umlauf, in der von einer angeblichen Sperrung der Mastercard (Kreditkarte) die Rede ist. Es folgt eine Aufforderung, sich für den Mastercard® Identity Check™ durch Klick auf einen Button zu registrieren. Ansonsten falle eine Gebühr an.
Reagieren Sie nicht auf derartige E-Mails und löschen Sie diese am besten sofort.
Aktuell sind vermehrt E-Mails im Umlauf, in denen von einer Sperrung des Kartenkontos die Rede ist. Die Karte bzw. das Kartenkonto solle über den Klick auf einen Button wieder freigeschaltet werden.
Reagieren Sie nicht auf derartige E-Mails und löschen Sie diese am besten sofort!
Aktuell kursiert eine Phishing-Mail, in der zur Bestätigung persönlicher Daten, wie bspw. der aktuellen Adresse, aufgefordert wird.
Diese Mail stammt selbstverständlich nicht von Ihrer Sparda-Bank. Reagieren Sie keinesfalls auf derartige Betrugsmails und löschen Sie diese einfach.
Vorsicht bei der Google-Suche nach schnell benötigten Handwerkern: Neben seriösen Betrieben bieten auch Betrüger hier ihre Dienste an.
Woran Sie schwarze Schafe erkennen können
Das Dach ist undicht, ein Rohr ist verstopft oder man hat sich ohne Schlüssel ausgeschlossen – in solch einer Notsituation will man nur, dass schnell Hilfe kommt. Betrügerische Handwerker machen sich das zunutze: Sie fordern Wucherpreise und das meist auch noch für eine schlecht ausgeführte Dienstleistung.
Oft stecken dahinter gut organisierte, Callcenter-gesteuerte Firmen. Sie schalten Werbeanzeigen im Internet, für die sie Geld bezahlen, damit sie auf den Trefferseiten von Suchmaschinen ganz oben erscheinen. Diese mit „Anzeige“ gekennzeichneten Annoncen erwecken den Eindruck, dass die Handwerksfirmen in der jeweiligen Stadt des notfallgeplagten Menschen ansässig seien. Ruft dieser dann unter der angezeigten Nummer an, erreicht er nur ein Callcenter, das den Auftrag an Handwerksbetriebe weitergibt. Diese sind aber häufig gar nicht vor Ort ansässig und berechnen den Kunden einen unnötig weiten Anfahrtsweg.
Zudem kann der Verbraucher nicht nachvollziehen, wer da eigentlich zu ihm kommt und ob der Handwerker auch tatsächlich für die benötigten Arbeiten qualifiziert ist – häufig ist er das nicht und verlangt dann auch noch für schlechte Arbeit einen hohen Lohn. Denn oft sind die Auftragnehmer keine ausgebildeten Handwerker.
Mit diesen Faustregeln können Sie seriöse Handwerker von Betrügern unterscheiden
Aktuell ist eine Phishing-Mail im Umlauf, in der davon die Rede ist, dass Sie Ihre Kreditkarte nicht bestätigt haben. Sie werden in der Mail gebeten, Ihre Daten innerhalb von 14 Werktagen zu bestätigen, ansonsten werde eine Gebühr fällig.
Diese Mail stammt selbstverständlich nicht von Ihrer Sparda-Bank. Reagieren Sie keinesfalls auf derartige Betrugsmails und löschen Sie diese am besten sofort.
Ein neuer mTAN-Trojaner ist derzeit im Umlauf. Dieser erscheint direkt nach dem Login und will die Mobilfunknummer und somit auch die mTANs abgreifen. Die Darstellung ist äußerst authentisch.
Besonders auffällig: Das Verfahren wird als SMS-TAN Verfahren und nicht als mTAN/mobileTAN Verfahren bezeichnet.
Solche Anforderungen kommen nicht von Ihrer Sparda-Bank! Sollten Sie eine derartige Seite angezeigt bekommen, bitten wir Sie, Ihren Zugang umgehend über uns sperren zu lassen.
Fragen beantwortet Ihnen gerne unser SpardaService-Telefon unter 089 55142-400.
Aktuell kursiert eine Phishing-Mail, in der von einem unerlaubten Zugriff auf Ihr Konto die Rede ist. Sie werden dort gebeten zu bestätigen, dass Sie Inhaber des Kontos sind.
Diese Mail stammt selbstverständlich nicht von Ihrer Sparda-Bank. Reagieren Sie keinesfalls auf derartige Betrugsmails und löschen Sie diese einfach.
Cyberkriminalität ist heute ein professionelles und perfekt organisiertes Geschäft, das große finanzielle Schäden verursacht. Seit 2019 ist ein Anstieg der Cyberkriminalität um 86 Prozent zu verzeichnen.
Eine gute Absicherung ist daher unerlässlich. Mit der DEVK-Cyberversicherung sind Sie mit einer Entschädigungssumme von bis zu 10.000 Euro pro Jahr abgesichert.
Die Versicherung kostet Sie nur 2,50 Euro pro Monat. Als Bonusangebot erhalten Sie im ersten Jahr außerdem eine Gutschrift über 15,- Euro.
Sie können die Cyberversicherung vor Ort in einer Sparda-Filiale oder auch direkt im TEO Online-Banking abschließen.
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