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Starkes Gesamtjahr – Erfolgreiche Filialen als Motor des Wachstums

Die Sparda-Bank München eG, Bayerns mitgliederstärkste Genossenschaftsbank, blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2024 zurück. Die Ertragskraft und strategische Neuausrichtung der Genossenschaftsbank wurden entschieden vorangetrieben.

Der Jahresüberschuss vor Steuern lag bei über 19 Millionen Euro – nach 4 Millionen im Vorjahr und einem Verlust von 12 Millionen Euro 2022. Auch vertriebliche Erfolge bestätigen den Aufschwung: Das Neugeschäft in der Baufinanzierung wurde auf über 633 Millionen Euro mehr als verdoppelt, der Fondsbestand im Depotgeschäft stieg um über 20 Prozent auf rund 2,0 Milliarden Euro.

Zu diesem erfolgreichen Jahresergebnis haben unsere Filialen maßgeblich beigetragen. Die wichtigsten Zahlen und die jeweilige Einordnung auf Filialebene finden Sie in unseren regionalen Pressenews:

Filiale in Burghausen
  • Marktbereichsleiter Michael Kierner neben Vorstand Peer Teske.
    Marktbereichsleiter Michael Kierner neben Vorstand Peer Teske.

    München / Burghausen – In der Region zeigt sich insgesamt ein positiver Trend, auch wenn die Filiale in Burghausen differenzierte Zahlen aufweist: Die Filiale erreichte ein Geschäftsvolumen von etwa 191 Millionen Euro. Im Vorjahr waren es 196 Millionen Euro.

    Ein genauerer Blick in die Zahlen lohnt sich dennoch. Denn gerade im Baufinanzierungsgeschäft legte die Filiale in Burghausen erheblich zu auf fast 11 Millionen Euro. Somit hat sich das Geschäft im Jahr 2024 mehr als vervierfacht. Prozentual bedeutet das einen Anstieg von 367 Prozent. Auch der Fondsbestand ist ordentlich angewachsen: Das Ergebnis von 22 Millionen Euro im Jahr 2024 bedeutet einen Anstieg von gut 29 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (2023: 17 Millionen Euro).

    In zwei anderen Geschäftsbereichen sind die Zahlen hingegen leicht rückläufig, was Auswirkungen auf das insgesamt geringere Gesamtgeschäftsvolumen hat. Bei den Kundeneinlagen gab es einen Rückgang von 4,6 Prozent von 112 Millionen Euro im Jahr 2023 auf rund 107 Millionen Euro per Ende 2024. Mit nur 0,2 Prozent fällt der Rückgang bei den Kundenkrediten sehr gering aus und bleibt bei 84 Millionen Euro analog 2023.

    Dazu Michael Kierner, Marktbereichsleiter für den Marktbereich Mühldorf/Burghausen/Wasserburg: „Wir haben unsere Filiale in Burghausen im Jahr 2001 eröffnet. Daher sind wir schon seit fast 25 Jahren fest in der Region verankert. Unsere sechs Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisten einen spürbaren Beitrag zum Erfolg der Sparda-Bank München – mit echter Kundennähe und dem klaren Ziel, das Vertrauen der Menschen weiter zu stärken.“

Filiale in Erding
  • Filialleiter Josef Straßer neben Vorstand Peer Teske.
    Filialleiter Josef Straßer neben Vorstand Peer Teske.

    München / Erding – Bei einem Geschäftsvolumen von fast 542 Millionen Euro legte das Baufinanzierungsgeschäft in Erding um 52 Prozent zu – das zugesagte Neugeschäft stieg von rund 15 Millionen Euro im Vorjahr auf 23 Millionen Euro. Auch der Fondsbestand legte um rund 30 Prozent auf rund 57 Millionen Euro deutlich zu. Das Kreditvolumen blieb stabil bei 314 Millionen Euro.

    Die Sparda-Bank zählte in Erding 2024 11.100 Kundinnen und Kunden, davon rund 8.300 Mitglieder. Die Zahl der Girokonten lag bei rund 8.100.

    Die Filiale Erding wurde am 27.01.1997 eröffnet und gehört heute zum Marktbereich Erding/Freising/Unterschleißheim/Dachau. In 2024 flossen rund 24.000 Euro Spendengelder an gemeinnützige ökologische und soziale Projekte in die Region Erding. Zehn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in der Filiale beschäftigt, zwei davon unterstützen teilweise in der Filiale Freising.

    Dazu Josef Straßer, Filialleiter in Erding: „Seit der Eröffnung im Januar 1997 ist unsere Filiale fest in der Region verankert. Unser engagiertes Team leistet einen spürbaren Beitrag zum Erfolg der Sparda-Bank München: mit echter Kundennähe und dem klaren Ziel, das Vertrauen der Menschen weiter zu stärken.“

Filiale in Freilassing
  • Filialleiter Kurt Wiesbacher neben Vorstand Peer Teske.
    Filialleiter Kurt Wiesbacher neben Vorstand Peer Teske.

    München / Freilassing – In der Region zeigt sich insgesamt ein positiver Trend, auch wenn die Filiale in Freilassing nicht in jedem Bereich verbesserte Zahlen aufweist: Die Filiale erreichte ein Geschäftsvolumen von etwa 310 Millionen Euro. Im Vorjahr waren es noch knapp 325 Millionen Euro.

    Ein genauerer Blick in die Zahlen lohnt sich dennoch. Denn gerade im Baufinanzierungsgeschäft legte die Filiale in Freilassing erheblich zu. Mit einem Anstieg auf über 5 Millionen Euro im Jahr 2024 hat sich das Neugeschäft hier praktisch verdoppelt. Auch der Fondsbestand ist ordentlich angewachsen: Das Ergebnis von 78 Millionen Euro im Jahr 2024 bedeutet einen Anstieg von über 21 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (2023: 65 Millionen Euro).

    In zwei anderen Geschäftsbereichen sind die Zahlen hingegen leicht rückläufig, was Auswirkungen auf das insgesamt geringere Gesamtgeschäftsvolumen hat. Bei den Kundeneinlagen gab es einen Rückgang von 4 Prozent – von 236 Millionen Euro im Jahr 2023 auf knapp 227 Millionen Euro im letzten Jahr. Mit 6,5 Prozent fällt der Rückgang bei den Kundenkrediten moderat aus (2023: 89 Millionen Euro, 2024: 83 Millionen Euro).

    Dazu Sebastian Liegl, Marktbereichsleiter für den Marktbereich Traunstein/Traunreut/Freilassing: „Wir haben unsere Filiale in Freilassing im Jahr 1993 eröffnet. Damit sind wir schon seit über 30 Jahren fest in der Region verankert.“ Und Kurt Wiesbacher, Filialleiter in Freilassing seit 01.08.2025, ergänzt: „Unsere 14 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisten einen spürbaren Beitrag zum Erfolg der Sparda-Bank München – mit echter Kundennähe und dem klaren Ziel, das Vertrauen der Menschen weiter zu stärken.“

Filiale in Freising
  • Marktbereichsleiter Michael Schäfer neben Vorstand Peer Teske.
    Marktbereichsleiter Michael Schäfer neben Vorstand Peer Teske.

    München / Freising – Bei einem Geschäftsvolumen von insgesamt mehr als 358 Millionen Euro legte das Baufinanzierungsgeschäft in Freising um 86 Prozent zu – das zugesagte Neugeschäft stieg von rund 8 Millionen Euro im Vorjahr auf fast 15 Millionen Euro. Auch der Fondsbestand legte um rund 19 Prozent auf rund 44 Millionen Euro deutlich zu. Das Kreditvolumen blieb stabil bei 145 Millionen Euro.

    Die Sparda-Bank zählte in Freising 2024 rund 9.400 Kundinnen und Kunden, davon 7.200 Mitglieder. Die Zahl der Girokonten lag bei rund 7.200.

    Dazu Michael Schäfer, Marktbereichsleiter Erding, Freising, Unterschleißheim, Dachau: „Seit der Eröffnung im September 1996 ist unsere Filiale fest in der Region verankert. Unser Team von neun engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern leistet einen spürbaren Beitrag zum Erfolg der Sparda-Bank München: mit echter Kundennähe und dem klaren Ziel, das Vertrauen der Menschen weiter zu stärken.“

Filialen in Fürstenfeldbruck, Olching und Germering
  • Marktbereichsleiter Jürgen Schmid neben Vorstand Peer Teske.
    Marktbereichsleiter Jürgen Schmid neben Vorstand Peer Teske.

    München / Fürstenfeldbruck – Die Filialen in Fürstenfeldbruck, Olching und Germering erreichten ein Geschäftsvolumen von mehr als 952 Millionen Euro und legten damit im Vergleich zum Vorjahr zu (2023: Rund 948 Millionen Euro). Dabei wuchs vor allem das  Baufinanzierungsgeschäft deutlich, im Schnitt über die drei Filialen mit einem Plus von knapp über 300 Prozent.

    Das insgesamt zugesagte Neugeschäft von rund 14 Millionen Euro stieg 2024 auf rund 58 Millionen Euro. Auch der Fondbestand legt im Schnitt um rund 22 Prozent auf über 133 Millionen Euro zu. Das Kreditvolumen stieg an und lag bei rund 299 Millionen Euro.

    Über die drei Filialen hinweg zeigen sich dennoch Unterschiede in den Ergebnissen. Das Gesamtvolumen der Filiale Fürstenfeldbruck legte deutlich zu, von gut 293 Millionen Euro in 2023 auf über 316 Millionen Euro in 2024.

    Die Filiale in Olching verzeichnete derweil den stärksten prozentualen Anstieg bei der Baufinanzierung. Hier haben sich die Zahlen in 2024 im Vergleich zum Vorjahr um 379 Prozent verbessert. Die Filiale Germering ist mit einem um 20 Prozent gestiegenen Fondsvolumen auf 47 Millionen Euro gut dabei.

    Dazu Jürgen Schmid, Marktbereichsleiter Fürstenfeldbruck, Olching und Germering: „Wir haben unsere Filiale in Germering im Jahr 1995 eröffnet, mit der Öffnung der anderen beiden Filialen fünf Jahre später sind wir seither fest in der Region verankert. Unsere standortübergreifend 17 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter inkl. vier Azubis leisten einen spürbaren Beitrag zum Erfolg der Sparda-Bank München: mit echter Kundennähe und dem klaren Ziel, das Vertrauen der Menschen weiter zu stärken.“

Filiale in Garmisch-Partenkirchen
  • Marktbereichsleiter Hubert Fischer neben Vorstand Peer Teske.
    Marktbereichsleiter Hubert Fischer neben Vorstand Peer Teske.

    München / Garmisch-Partenkirchen – Bei einem Geschäftsvolumen von 242 Millionen Euro legte das Baufinanzierungsgeschäft in Garmisch-Partenkirchen um 174 Prozent zu – das zugesagte Neugeschäft stieg von rund 2 Millionen Euro im Vorjahr auf 6 Millionen Euro. Auch der Fondsbestand legte um rund 18 Prozent auf 29 Millionen Euro zu. Das Kreditvolumen blieb stabil bei 94 Millionen Euro.

    Die Sparda-Bank zählte in Garmisch-Partenkirchen 2024 8.200 Kundinnen und Kunden, davon rund 5.600 Mitglieder. Die Zahl der Girokonten lag bei rund 6.400.

    Dazu Hubert Fischer, Marktbereichsleiter Großhadern, Weilheim, Harras, Garmisch-Partenkirchen: „Seit der Eröffnung im Februar 1997 ist unsere Filiale fest in der Region verankert. Unser Team von neun engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern – davon ein Azubi – leistet einen spürbaren Beitrag zum Erfolg der Sparda-Bank München: mit echter Kundennähe und dem klaren Ziel, das Vertrauen der Menschen weiter zu stärken.“

Filiale in Holzkirchen
  • Vorstand Peer Teske neben Marktbereichsleiterin Hildegard Steber.
    Vorstand Peer Teske neben Marktbereichsleiterin Hildegard Steber.

    München / Holzkirchen – Der Standort Holzkirchen zeigte sich im Jahr 2024 mit stabilen Zahlen und einer positiven Entwicklung im Fondsbereich als verlässlicher Anker in der Region: Mit einem Geschäftsvolumen von etwa 197 Millionen Euro bewegt sich das Baufinanzierungsgeschäft mit rund 8 Millionen Euro auf einem stabilen Niveau zum Vorjahr. Der Fondsbestand legte um 34 Prozent auf 27 Millionen Euro deutlich zu. Das Kreditvolumen blieb bei 93 Millionen Euro ebenfalls stabil.

    Die Sparda-Bank zählte in Holzkirchen 2024 rund 4.700 Kundinnen und Kunden, davon fast 3.600 Mitglieder. Die Zahl der Girokonten lag ebenfalls bei rund 3.600.

    Dazu Hildegard Steber, Marktbereichsleiterin München-Ostbahnhof und Holzkirchen: „Seit der Eröffnung im August 2005 ist unsere Filiale fest in der Region verankert. Mit vier engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern leisten wir einen spürbaren Beitrag zum Erfolg der Sparda-Bank München: mit echter Kundennähe und dem klaren Ziel, das Vertrauen der Menschen weiter zu stärken.“

Filialen in Ingolstadt und Pfaffenhofen
  • Marktbereichsleiter Peter Franke neben Vorstand Peer Teske.
    Marktbereichsleiter Peter Franke neben Vorstand Peer Teske.

    München / Ingolstadt / Pfaffenhofen – Bei einem Geschäftsvolumen von insgesamt knapp 759 Millionen Euro legte das Baufinanzierungsgeschäft in Ingolstadt um fast 34 Prozent zu – das zugesagte Neugeschäft stieg von über 31 Millionen Euro im Vorjahr auf fast 42 Millionen Euro. Das Kreditvolumen wuchs um rund 4 Prozent auf 306 Millionen Euro. Auch der Fondsbestand legte um 19 Prozent auf fast 161 Millionen Euro deutlich zu.

    Die Sparda-Bank zählte in Ingolstadt 2024 rund 20.700 Kundinnen und Kunden, davon 15.800 Mitglieder. Die Zahl der Girokonten lag bei 14.800.

    In Pfaffenhofen liegt das Geschäftsvolumen per Ende 2024 bei fast 327 Millionen Euro. Das Neugeschäft in der Baufinanzierung konnte sich mit 97 Prozent Zuwachs auf 14 Millionen Euro fast verdoppeln. Der Fondsbestand legte in Pfaffenhofen um 20 Prozent auf über 36 Millionen Euro zu. Rund 10.000 Kundinnen und Kunden zählt die Filiale in Pfaffenhofen, davon 7.400 Mitglieder. 7.600 Girokonten führt die Filiale für ihre Kundschaft.

    „Unsere Kundinnen und Kunden, quer durch alle Altersgruppen, schätzen die persönliche Beratung vor Ort – und wir freuen uns, mit unseren Filialen aktiv zum Erfolg der Sparda-Bank München beizutragen“, sagt Peter Franke, Marktbereichsleiter für die Filialen Ingolstadt, Pfaffenhofen und Treuchtlingen.

Filiale in Mühldorf
  • Vorstand Peer Teske neben Filialleiter Michael Kierner und Direktor Markt Georg Spenger
    Vorstandsvorsitzender Peer Teske neben Filialleiter Michael Kierner und Direktor Markt Georg Spenger.

    München / Mühldorf am Inn – Bei einem Geschäftsvolumen von insgesamt fast 340 Millionen Euro legte das Baufinanzierungsgeschäft in Mühldorf um 134 Prozent zu – das zugesagte Neugeschäft stieg von mehr als 6 Millionen Euro im Vorjahr auf über 14 Millionen Euro. Auch der Fondsbestand legte um mehr als 19 Prozent auf fast 47 Millionen Euro deutlich zu. Das Kreditvolumen dagegen schrumpfte um rund 1 Prozent.

    Die Sparda-Bank zählte in Mühldorf am Inn 2024 rund 11.800 Kundinnen und Kunden, davon 9.100 Mitglieder. Die Zahl der Girokonten lag bei rund 8.800. Dazu Michael Kierner, Filialleiter in Mühldorf am Inn: „Unsere Filiale ist fest in der Region verankert und wir leisten einen spürbaren Beitrag zum Erfolg der Sparda-Bank München: Mit einem starken Team, echter Kundennähe und dem klaren Ziel, das Vertrauen der Menschen weiter zu stärken.“

Filiale in Treuchtlingen
  • Vorstand Peer Teske neben der Treuchtlinger Filialleiterin Angelika Steimle.
    Vorstand Peer Teske neben der Treuchtlinger Filialleiterin Angelika Steimle.


    München / Treuchtlingen – Bei einem Geschäftsvolumen von insgesamt rund 98 Millionen Euro legte das Baufinanzierungsgeschäft in Treuchtlingen um 84 Prozent zu – das zugesagte Neugeschäft stieg von über rund 1,2 Millionen Euro im Vorjahr auf fast 2,3 Millionen Euro. Das Kreditvolumen wuchs um rund 1 Prozent auf 30 Millionen Euro. Der Fondsbestand legte um 20 Prozent auf fast 13 Millionen Euro deutlich zu. Die Sparda-Bank zählte in Treuchtlingen 2024 rund 4.100 Kundinnen und Kunden, davon 3.100 Mitglieder. Die Zahl der Girokonten lag ebenfalls bei 3.100.

    „Unsere Kundinnen und Kunden schätzen uns und unsere persönliche Beratung vor Ort – nicht umsonst haben wir am 23. Mai diesen Jahres bereits unser 20-jähriges Bestehen mit einem großen Gemeinwohl-Fest gefeiert“, sagt Peter Franke, Marktbereichsleiter für die Filialen Ingolstadt, Pfaffenhofen und Treuchtlingen. „Wir freuen uns, mit unseren Filialen aktiv zum Erfolg der Sparda-Bank München beizutragen.“

Filiale in Unterschleißheim
  • Vorstand Peer Teske neben Marktbereichsleiter Michael Schäfer.
    Vorstand Peer Teske neben Marktbereichsleiter Michael Schäfer.

    München / Unterschleißheim – Bei einem Geschäftsvolumen von mehr als 181 Millionen Euro legte das Baufinanzierungsgeschäft in Unterschleißheim um 460 Prozent zu – das zugesagte Neugeschäft stieg von 1,3 Millionen Euro im Vorjahr auf rund 7,4 Millionen Euro. Auch der Fondsbestand legte um 15 Prozent auf rund 23,1 Millionen Euro deutlich zu. Das Kreditvolumen schrumpfte dagegen um 4,5 Prozent.

    Die Sparda-Bank zählte in Unterschleißheim 2024 rund 5.200 Kundinnen und Kunden, davon 3.900 Mitglieder. Die Zahl der Girokonten lag bei rund 4.100. Dazu Michael Schäfter, Marktbereichsleiter Erding, Freising, Unterschleißheim, Dachau: „Seit der Eröffnung im März 2006 ist unsere Filiale fest in der Region verankert. Unser Team von 3 engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern leistet einen spürbaren Beitrag zum Erfolg der Sparda-Bank München: mit echter Kundennähe und dem klaren Ziel, das Vertrauen der Menschen weiter zu stärken.“

    Attraktiver Immobilienmarkt trotz hoher Preise: Region Unterschleißheim bleibt gefragt

    Das starke Wachstum im Baufinanzierungsgeschäft der Sparda-Bank München in Unterschleißheim spiegelt eine zentrale Entwicklung wider: Trotz hoher Immobilienpreise bleibt der Landkreis München, zu dem Unterschleißheim gehört, für Käuferinnen und Käufer weiterhin attraktiv. Mit einem Quadratmeterpreis von 7.558 Euro gehört er zu den vier teuersten Regionen Oberbayerns – nur München (8.461 €/m²), der Landkreis Starnberg (8.188 €/m²) und der Landkreis Miesbach (7.812  €/m²) liegen darüber.

    Auffällig dabei: Während viele Regionen in den letzten zehn Jahren massive Preissteigerungen verzeichneten, blieb die Entwicklung im direkten Münchner Umland vergleichsweise moderat. Im Landkreis München stiegen die Preise seit 2012 „nur“ um 78,1 Prozent – deutlich weniger als in vielen in anderen Teilen Bayerns.

    „Die vergleichsweise moderaten Preissteigerungen zeigen: Der Immobilienmarkt im Landkreis München hat sich auf hohem Niveau eingependelt. Für viele Käuferinnen und Käufer bleibt er dennoch attraktiv – nicht zuletzt dank der wirtschaftlichen Stärke der Region“, erklärt Peer Teske, Vorstand Markt und Vertrieb. „Das zeigen nicht zuletzt unsere deutlichen Zuwächse im Baufinanzierungsgeschäft." Mit einem Bruttoinlandsprodukt von 131.423 Euro pro Kopf zählt der Landkreis München zu den wirtschaftsstärksten Regionen Bayerns – nur die Stadt Ingolstadt erreicht mit 141.644 Euro einen höheren Wert.

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