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Ökostrom von Polarstern

Jetzt wechseln und das Klima schützen

  • Spezialtarif für Kund*innen der Sparda-Bank München
  • Mehrfach ausgezeichneter Ökostrom aus Oberbayern
  • Einfacher Wechsel, jederzeit kündbar
  • Mit Wirklich Ökostrom spart ein typischer 3-Personen-Haushalt über eine Tonne CO2 pro Jahr

Ökostrom Spezialtarif für Sparda Kund*innen

So einfach wechseln Sie zu „Wirklich Ökostrom“

Wir von der Sparda-Bank München beziehen aus Überzeugung den „Wirklich Ökostrom“ von Polarstern. Und das bereits seit vielen Jahren an allen unseren Standorten.

Für unsere Kund*innen bieten wir einen speziellen Vorteil. Sie können bei Polarstern einen leicht vergünstigten Tarif für Ökostrom abzuschließen.

Berechnen Sie jetzt Ihren Sparda Spezialtarif und wechseln Sie bei Interesse gleich online.

Fluß mit Wasserkraftwerk

Ökostrom aus Oberbayern

  • Der Ökostrom von Polarstern wird in zwei Wasserkraftwerken am Inn nachhaltig erzeugt. Diese liegen bei Rosenheim und Wasserburg, nur etwa eine Autostunde von München entfernt. Laufwasserkraftwerke wie diese haben eine der besten Ökobilanzen in der Energieerzeugung.
  • In Maßnahmen zum Tier- und Umweltschutz wird regelmäßig investiert. Ein Umgehungsgerinne lotst Fische am Kraftwerk vorbei. Zusätzlich wurden um die Wasserkraftwerke herum Hochwasser-Rückzugsgebiete geschaffen und Renaturierungsmaßnahmen umgesetzt.
  • Ökostrom von Polarstern ist vom TÜV Nord zertifiziert und mit dem Grüner Strom Label ausgezeichnet.

Weitere Informationen zu den Fließwasserkraftwerken finden Sie auf polarstern-energie.de.

Unsere Wertekooperation

Die Sparda-Bank München und Polarstern Energie verbinden gemeinsame Werte. Als Pioniere der Gemeinwohl-Ökonomie treten wir für ein Wirtschaften ein, dessen Erfolg sich am Nutzen für das Gemeinwohl misst.

Gemeinwohlorientierten Unternehmen geht es um Menschenwürde, Solidarität und Gerechtigkeit, ökologische Nachhaltigkeit, Transparenz sowie Mitentscheidung. Damit setzen wir bewusst ein Zeichen für den Wandel hin zu mehr Verantwortung in Ökonomie, Gesellschaft und Umwelt.

Infografik Polarstern

In 5 Minuten tonnenweise CO2 sparen

Links in der Grafik sehen Sie den CO2-Fußabdruck einer typischen Person in Deutschland ohne Ökoenergie. Rechts in der Grafik sehen Sie, was der Wechsel zu echter Ökoenergie bei Strom und Wärme bringt.

Mit Wirklich Ökostrom kann ein typischer 3-Personen-Haushalt über eine Tonne CO2 pro Jahr sparen.

Stellt man seine gesamte Energieversorgung auf nachhaltige Beine, spart man sogar 2,75 Tonnen CO2 im Jahr – also ganze 25 % des persönlichen CO2-Fußabdrucks.

Gemeinsam für die Energiewende

Warum wir unseren Ökostrom von Polarstern beziehen und weshalb auch Sie wechseln sollten, zeigen wir Ihnen in unserem Video.

Vorschaubild Video
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Unser Partner Polarstern

Seit seiner Gründung unterstützt Polarstern die weltweite Energiewende. Für jeden Kunden wird pro verbrauchter Kilowattstunde nicht nur in den Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland, sondern auch im Entwicklungsland Kambodscha investiert.

Nach dem Prinzip „Hilfe zur Selbsthilfe“ erhalten Familien dort eine Anschubfinanzierung und Zugang zu Mikrokrediten lokaler Banken. Das verändert direkt ihr Leben. Statt wie bisher an offenen Feuerstellen giftigen Rauch einatmen zu müssen, bekommen sie einen Gasherd zum Kochen. Gaslampen spenden ihnen Licht bis in die Abendstunden.
Außerdem fällt bei der Biogaserzeugung ein natürlicher Dünger an. Dieser ist eigentlich ein Abfallprodukt bei der Biogasproduktion, aber für viele Familien der Schlüssel für ein besseres Leben. Denn sie steigern damit ihre Erträge auf den Feldern um bis zu 30 Prozent.

Polarstern wurde 2011 in München gegründet und gehört heute zu den renommiertesten Ökoenergieversorgern in Deutschland. Neben einem 2020 bereits zum siebten Mal in Folge vom Magazin Öko-Test ausgezeichneten Ökostromangebot, bietet Polarstern auch Ökogastarife basierend jeweils auf 100 Prozent Biogas an – eine Rarität im Markt.

Mit neuen, richtungsweisenden Energieprodukten ebnet Polarstern Haushalten und Unternehmen den Weg in die gemeinsame Energiezukunft. Dazu gehören Sondertarife für Elektroautos genauso, wie Angebote zur eigenen Stromerzeugung. Kunden bewerten Polarstern auf dem unabhängigen Bewertungsportal eKomi als kundenfreundlichsten Energieversorger in Deutschland.

Elektroautos sind eine Chance, etwas gegen den Klimawandel zu tun. Laden Sie Ihr Elektroauto am besten mit Ökostrom, um die CO2-Bilanz Ihres Fahrzeugs zu verbessern.

Erfahren Sie mehr über die Kosten und die Reichweite von Elektroautos und wie wichtig die Elektromobilität für den Klimaschutz ist.

Wie wichtig ist die Elektromobilität für den Klimaschutz?

Die Energiewende im Verkehr kommt nicht vom Fleck. Im Gegenteil, der Endenergieverbrauch im Verkehr entwickelt sich mit einem Plus von zuletzt 6,5 % gegenüber 2005 sogar gegenläufig zu den Zielen des Energiekonzepts der Bundesregierung. Die Elektromobilität ist eine Chance, etwas gegen den Klimawandel zu tun. Ihr Vorteil verglichen zu anderen Antriebstechnologien liegt auch darin, dass das Laden vergleichsweise einfach ist. Im Grunde kann jedes Elektroauto auch an einer normalen Steckdose geladen werden. Weil das in vielen Fällen zu lange dauert, wird der Ausbau an Ladestationen vorangetrieben.

Worauf kommt es an, um mit einem Elektroauto klimafreundlich unterwegs zu sein?

Aus ökologischer Sicht macht die steigende Zahl an E-Autos das grüne Laden einmal wichtiger, um mit der Energiewende im Verkehrssektor nicht am Ende die CO2-Emissionen in die Höhe zu treiben. Denn ein Elektroauto verdoppelt schnell den Strombedarf eines Familienhaushalts. Auch haben viele neue Elektroautos immer größere Batterien, werden für immer längere Fahrten genutzt und brauchen immer mehr Strom, da entscheidet ein Ladetarif schnell über zusätzliche Emissionen von rund 1,5 Tonnen CO2 im Jahr; zumal rund 80 Prozent der E-Autofahrer*innen bevorzugt zuhause laden. Während E-Autofahrer*innen auf die Batteriefertigung und den hier anfallenden CO2-Ausstoß und Ressourcenverbrauch wenig Einfluss hat, kann er selbst bei der Wahl des Ladestroms maßgeblich die CO2-Bilanz seines Fahrzeugs beeinflussen. Laut einer aktuellen Studie von AGORA Verkehrswende hat aufgrund der in Deutschland noch stark fossil geprägten Stromerzeugung die Nutzungsphase an der Klimabilanz über den gesamten Lebensweg von Elektroautos den größten Anteil. Mit dem Bezug von Ökostrom können dies alle E-Autofahrer*innen zum Positiven wenden.

Was kostet das Laden eines Elektroautos?

Während beim Laden an öffentlichen Elektro-Ladestationen die Preise stark schwanken und pro Kilowattstunde zwischen 23 Cent und 1,39 Euro liegen, zahlen Haushalte für ihren Strom in Deutschland durchschnittlich rund 30 Cent pro Kilowattstunde. Wobei es hier stark auf den Tarif ankommt und es zertifizierten Ökostrom schon für weniger gibt. Noch attraktiver sind für Elektroautofahrer spezielle Autostromtarife wie zum Beispiel vom Ökoenergieversorger Polarstern. Mit Wirklich Autostrom und Wirklich Autostrom Plus bietet das Unternehmen Elektroautofahrern zwei Tarife, einen für eher kurze Alltagsfahrten und einen für Vielfahrer. Die Kosten für Wirklich Autostrom Plus beispielsweise sind rund Fünftel niedriger als für klassischen Ökostromtarif.

Exkurs: Vergleich zum Benziner

Ein BMW X5 verbraucht 8 Liter auf 100 km. Ein TeslaModel X P90D verbraucht 21,7 kWh auf 100 km. Bei einer Strecke von 400 km kostet das Fahren mit dem BMW also rund 48 € (bei einem Benzinpreis von 1,50 €/Liter). Die Fahrt mit dem Tesla kostet auf der gleichen Strecke zwischen rund 24 € (bei einem Strompreis von 0,27 € pro Kilowattstunde) bis 52 € (bei einem Strompreis von 0,60 €). Die enorm große Spanne bei den Ladekosten des Elektroautos zeigt, wie wichtig es ist, sich die Preise für das Laden genau anzusehen.

Wo kann ich ein Elektroauto laden?

Ein Elektroauto kann zuhause an der Steckdose genauso wie an einer Ladestation geladen werden. Auch das Laden im öffentlichen Raum wird immer besser. Das Ladesäulenregister des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) verzeichnete im Juli über 18.000 öffentliche und teilöffentlicheLadepunkte. Etwa 12 % der Ladestationen waren Schnellladesäulen. Hinzu kommen diverse private Ladestationen bei Unternehmen, die von Kunden und Mitarbeitern genutzt werden können.

Exkurs: Kostenlos Wirklich Ökostrom von Polarstern bei der Sparda-Bank München laden

Die Sparda-Bank München hat auf dem Kundenparkplatz ihrer Zentrale in München in der Arnulfstraße 15 eine Ladestation (Schnellladestation) für Elektroautos und vor dem Eingang zur Bank eine Ladestation für Elektroräder errichtet. Dort können Sie kostenlos laden – natürlich mit Ökostrom des Sparda-Bank-Partners Polarstern. (Hinweis: Auf dem Kundenparkplatz können Parkgebühren anfallen.)

Sind Elektroautos teuer?

Die Modellvielfalt wird immer größer. Neben Kleinwagen gibt es eine Reihe Mittelklasse und Kompaktwagen sowie auch immer mehr SUVs und Geländewagen. Da ist inzwischen für fast jeden etwas dabei. Der neue e.GoLife ist beispielsweise schon für ca. 15.900 Euro erhältlich und der neue Elektro-Golf VW I.D. soll unter 30.000 Euro liegen. 2018 hatten die Deutschen laut ADAC 24 E-Auto-Modelle zu Auswahl. 2019 kommen 14 neue Modelle hinzu. Der Verband der Automobilindustrie rechnet bis 2021 mit 100 Modellen auf dem deutschen Markt.

Wie weit komme ich mit einem Elektroauto?

Das hängt von mehreren Faktoren ab, von der Batteriegröße genauso wie vom Fahrverhalten. Schon heute gibt es Elektroautos mit über 500 Kilometer Reichweite. Betrachtet man jedoch die typischerweise zurückgelegten Strecken, braucht es das gar nicht. Nach Analysen des Kraftfahrt-Bundesamtes werden mit einem Pkw jährlich im Schnitt 13.922 Kilometer zurückgelegt. Das sind pro Tag rund 38 Kilometer. Auch Berechnungen basierend auf dem Deutschen Mobilitätspanel ergeben, dass die Fahrtstrecke an einem durchschnittlichen Tag von 80 % aller Pkw bei weniger als 60 Kilometer und von 90 % unter 100 Kilometer liegt. Und das schaffen heute schon alle Elektroautos – selbst der kleine Microlino (der Zweisitzer kostet übrigens nur rund 12.000 Euro – ohne Förderungen).

Und wie lange dauert das Laden?

Auch das hängt von mehreren Faktoren ab.Die wichtigsten sind:a) die Batteriekapazität des Elektroautos undb) die Ladeleistung des Elektroautos.Mit beiden Infos lässt sich die Ladedauer grob berechnen. Die Faustformel dazu lautet: Batteriekapazität (kWh) / Ladeleistung (kW) = Ladezeit. Allgemein ist das Laden an einer typischen Steckdose am langsamsten. Besser sind Ladestationen und am schnellsten geht es an Schnellladestationen etwas von Ionity, dem JointVenture der deutschen Automobil-hersteller BMW, Daimler, Ford und Volkswagen mit Audi und Porsche. Übrigens laden Autofahrer auch hier in Deutschland Ökostrom unseres Partners Polarstern.

Welche Finanzierungsmöglichkeiten und Vorteile habe ich beim Kauf eines Elektroautos?

Die Bundesregierung hat eine Förderdatenbank zusammengestellt, in der staatliche Förderungen für ein Elektroauto gelistet sind. Hier kann nach Fördergebiet, Förderbereich und Förderart gefiltert werden. Zusätzlich sind Besitzer von Elektroautos automatisch für zehn Jahre von der Kraftfahrzeugsteuer befreit. Und sie können beim Kauf eines Elektroautos eine Umweltprämie beantragen. Die Prämie ist bis Ende 2025 befristet und orientiert sich ab Ende 2019 stärker am Kaufpreis. So beträgt der Zuschuss bei rein elektrischen Autos mit einem Listenpreis unterhalb von 40.000 Euro dann 6.000 Euro statt bisher 4.000 Euro. Für Plug-in-Hybride gibt es in dieser Preisklasse 4.500 Euro statt 3.000 Euro. Und für Autos mit einem Listenpreis von über 40.000 Euro liegt der Zuschuss für reine E-Autos bei 5.000 Euro, für Plug-in-Hybride bei 4.000 Euro. Die eine Hälfte der Prämie kommt als Zuschuss vom Staat, die andere Hälfte als Preisnachlass vom Autohersteller. Das Angebot gilt für alle E-Autos, die ab dem 18. Mai 2016 zugelassen wurden und läuft aktuell spätestens Ende Juni 2020 aus. Alle Formulare für die Antragstellung gibt es hier: BAFA .Quelle: Polarstern

Gemeinwohl-Pioniere

Sowohl die Sparda-Bank München als auch Polarstern sind Pioniere des gemeinwohlorientierten Wirtschaftens in ihren jeweiligen Branchen.

Beide Unternehmen erstellen regelmäßig eine Gemeinwohl-Bilanz. Diese wird von externen Auditoren geprüft und bewertet und kann öffentlich eingesehen werden.

Gemeinwohl Ökonomie Bilanzierendes Unternehmen
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