Veränderungen in der Geschäftsstellenstruktur bei der Sparda-Bank München

München – Durch die Digitalisierung hat sich in den letzten Jahren das Kundenverhalten bei Bankdienstleistungen grundlegend verändert. Online-Banking und andere digitale Serviceangebote der Finanzdienstleister werden von immer mehr Bankkunden intensiv genutzt.

Im Sinne der langfristigen Zukunftssicherung der Genossenschaft reagiert die Sparda-Bank München eG auf die aktuellen Rahmenbedingungen und wird zum 20./21. Dezember 2019 fünf Geschäftsstellen im Stadtgebiet von München in Selbstbedienungs-Center umwandeln. Betroffen sind die Geschäftsstellen in Bogenhausen, Neuhausen, Laim, Klinikum Großhadern und Milbertshofen. Die Mitarbeiter dieser Geschäftsstellen werden an anderen Standorten bzw. in der Zentrale weiterbeschäftigt.

Persönliche Kunde-Bank-Beziehung bleibt wichtig

Helmut Lind, der Vorstandsvorsitzende der Sparda-Bank München, erklärt: „Die Sicherstellung einer guten Erreichbarkeit für unsere Mitglieder ist für uns weiterhin sehr wichtig. Die Sparda-Bank München ist in ihrem Geschäftsgebiet Oberbayern nach den Veränderungen in München mit insgesamt 40 Geschäftsstellen vertreten, davon 14 in München. Der Kunde hat auch künftig die Wahl, auf welchem Weg er seine Bankgeschäfte erledigen will – ob über eine Geschäftsstelle, per Telefon oder über unsere digitalen Services.“